Demenz und Alzheimer
Seit einigen Jahrzehnten haben die neuropathischen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer, Demenz, Parkinson, ALS (Amyotrophe Lateralsclerose), Multiple Sklerose, ADS und ADHS die Herz-Kreislauferkrankungen an Häufigkeit übertroffen. Beide Krankheitsgruppen beruhen weitgehend auf Stoffwechselstörungen.
Ursächlich für die Nervenerkrankungen sind zum einen eine verminderte Sauerstoffversorgung der Gewebe. Vor 60 Jahren gingen die meisten Menschen noch ca. 20km pro Tag zu Fuß. Heute beträgt die tägliche Gehstrecke meist ein bis drei Kilometer. Die Muskulatur erhält 70% des Sauerstoffes und des Blutes, das Gehirn ca. 20%. Neben dem Sauerstoff produziert die Muskulatur abhängig von ihrer Tätigkeit zahlreiche Hormone. Zusätzlich zu dem verminderten Sauerstoff wird der Fluss der lymphatischen Flüssigkeiten im Bindegewebe und im Rückenmark stark reduziert. Die Krankheitshäufigkeit wird in Zukunft durch den überall vorkommenden Elektrosmog dramatisch zunehmen. Elektromagnetische Felder öffnen die Blut-Hirnschranke für Toxine wie Aluminium, Quecksilber, Blei, PCB und PCP, außerdem ermöglichen sie den Krankheitserregern wie Toxoplasmose, Borreliose, Malaria, Epstein-Bar oder Coronaviren in die Gehirnzellen einzudringen. In Folge der Coronaimpfungen leiden heute viele Menschen unter einer chronischen Immunschwäche. Die Viren hinterlassen beim Eindringen in die Zellen ihre Proteinhülle als sogenannte Spikes, die aufgrund einer laborchemisch ausgetauschten Aminosäure auf Jahre nicht abgebaut werden. Das Immunsystem kämpft ständig gegen dies Fremdeiweiße und bekämpft wegen dieser Immunbelastung auch pflanzliche Eiweiße wie Lektine. Daraus resultiert eine chronische Erschöpfung mit Adrenalinmangel und eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit. Seit dem erkranken die Menschen am häufigsten an Toxoplasmose und an Chlostridien. Die Toxoplasmose befällt neben den Drüsen (Leber — Erschöpfung, Eierstöcke und Hoden – Unfruchtbarkeit) auch das Gehirn. Die im Dick- und Dünndarm sich vermehrenden Chlostridien produzieren fortlaufend das Nervengift Botulin. Dieses führt bei Befall des Plexus urogenitalis zu Harninkontinenz, bei Befall des Darmes zu Darmträgheit bzw. Obstipation. Im Gehirn geht das Botulin eine Verbindung mit den neurogenen Strukturen ein. In Folge dessen degenerieren diese durch Inaktivität und es resultiert eine Gehirnatrophie (Demenz und Alzheimer). Zur Therapie siehe unter Clostridien.