Chronische Erschöpfung oder Fatiguesyndrom

Ein chro­nis­ch­er Erschöp­fungszu­s­tand ist durch kör­per­liche Schwäche, Antrieb­s­man­gel, depres­sive Ver­stim­mung und ständi­ge Müdigkeit gekennze­ich­net. Ursäch­lich ist ein erhöhter Energie­ver­brauch und eine ver­min­derte Energiepro­duk­tion. Der Men­sch ver­braucht nach erlit­te­nen psy­chis­chen Trau­ma­ta, bei tox­is­chen Belas­tun­gen und bei chro­nis­chen Infek­tio­nen (silent inflam­ma­tion) mehr Energie. Eine erniedrigte Energiepro­duk­tion ist eine Folge von über­säuertem und sauer­stof­farmem Gewebe. Eine weit­ere Ursache sind Stof­fwech­sel­störun­gen infolge von Man­gelzustän­den wie fehlende Min­er­alien, Spurenele­mente, Enzyme und Vit­a­mine. Zulet­zt kön­nen auch Zell­gifte wie tox­is­che Met­alle, Kun­st­stoffe und aro­ma­tis­che Kohlen­wasser­stoffe die ATP-Bil­dung in den Mito­chon­drien verschlechtern.

Chronische Infektionen

Hier sind an erster Stelle die schul­medi­zinisch nicht diag­nos­tizierten intrazel­lulären Par­a­siten zu nen­nen. Dazu gehört die chro­nis­che Ver­laufs­form der Malar­ia, deren Erreger sich in den roten Blutkör­perchen befind­en. Diag­nos­tiziert wird die Malar­ia gewöhn­lich nur bei Erstkon­takt mit über­schießen­der Immunab­wehr bei Dre­itages­fieber mit 40°C. Auch die Trichi­nose mit vor­wiegen­dem Befall des Dün­ndarms, des Dick­darms und der Leber wird schul­medi­zinisch sel­ten diag­nos­tiziert. Eben­falls macht die Tox­o­plas­mose, die die Schild­drüse (Thyreoidi­tis. Stru­ma), die Leber (Müdigkeit), die Eier­stöcke (Unfrucht­barkeit) und die Neben­nieren­rinde (Antrieb­sar­mut) vor­wiegend befällt, große diag­nos­tis­che Prob­leme. Des weit­eren wer­den auch die Band­würmer im Dick­darm, der Befall des Darmes mit Chlostri­di­en und der Peitschen­wurm oder Faden­wurm im Dün­ndarm höchst sel­ten schul­medi­zinisch diag­nos­tiziert. Chlostri­di­en pro­duzieren fortwährend Bot­u­lin, das die Nerv-Muskelüber­tra­gung block­iert, sodass nach Jahren ein zunehmender Ger­hirn­ab­bau mit Demenz die Folge ist. Zulet­zt ist auch der Ein­fluss der chro­nisch bak­teriellen Strep­to- und Stapy­lokokken­be­herdun­gen des Zah­n­fleis­ches, der Ton­sillen und der wurzel­re­sek­tierten Zähne groß, weil die sym­pa­this­chen Entzün­dun­gen im Vagus­ge­bi­et zu ein­er Dauer­sym­pa­thiko­tonie führen. Zusät­zlich zu diesen zahlre­ichen Infek­tio­nen führt seit der Coro­n­aepi­demie die generelle Belas­tung der ehe­mals Erkrank­ten mit den Spike­pro­teinen zu ein­er chro­nis­chen Entzün­dung im Kör­p­er. Die Hüllen (Spikes) nor­maler RNS- oder DNS-Viren, die auf den befal­l­enen Zellen haften bleiben, wer­den inner­halb von 7 bis 10 Tagen abge­baut. Damit wer­den die Viren ver­nichtet und die Hüllen zer­set­zt. Die kün­stlich erzeugten Coro­n­aviren enthal­ten ein Aminosäure, die dazu führt, dass die Spike­pro­teine über Jahre nicht abge­baut wer­den. Dies führt bei entsprechen­den Vorschädi­gun­gen (siehe oben) zu Long­covid. Obige Entzün­dun­gen führen zu ein­er veg­e­ta­tiv­en Dys­tonie bzw. ein­er Dauer­sym­pa­thiko­tonie. Dadurch gerät der Organ­is­mus in einen Dauerkampf­modus mit mul­ti­plen Allergien (Lek­ti­nal­lergie) und je nach sekundären psy­chis­chen Belas­tun­gen und Tox­i­nen zu Autoim­munerkrankun­gen wie Col­i­tis ulcerosa, Mor­bus Chron, Asth­ma bronchiale, Neu­ro­der­mi­tis, Autoim­munthyri­odi­tis und chro­nis­che Glomeru­lonephri­tis. Eine weit­ere Folge dieser chro­nis­chen Entzün­dun­gen ist eine Infektanfälligkeit.

Toxische Belastung

Da der Kör­p­er nur im Vagus ent­giftet, führen die chro­nis­chen Entzün­dun­gen im Fettgewebe, im Bindegewebe, in den Orga­nen und im Ner­vengewebe zu ein­er fortwähren­den Ablagerung von Tox­i­nen. Zu den Tox­i­nen gehören schädi­gende Met­alle wie Alu­mini­um durch die Chem­trails, Queck­sil­ber durch Amal­gam­plomben und Umwel­te­in­flüsse, Blei in den Kanal­i­sa­tion­srohren und Cad­mi­um beson­ders im Zigaret­ten­rauch. Zu ein­er andern Gruppe von Tox­i­nen gehören die aro­ma­tis­chen Kohlen­wasser­stoffe wie PCP und PCB in Bau­ma­te­ri­alien und z.B in Matratzen. Schließlich belas­ten weit­ere zahlre­iche Kun­st­stoffe unsere Umwelt und Organe. Diese Gifte ver­schlechtern die Zel­lkom­mu­nika­tion, behin­dern die APT-Pro­duk­tion in den Mito­chon­drien und die kör­pereigene Abwehr durch Schädi­gung des Immun­sys­tems. Dies hat zur Folge, dass heute nicht mehr akute Infek­tio­nen wie noch vor 50 Jahren das Prob­lem sind son­dern chro­nis­che Organ­schä­den und Ner­ven­schä­den wie ADS, ADHS, Depres­sio­nen, soziale psy­chis­che Ent­gleisun­gen, Demenz und Alzheimer. Diese Erkrankun­gen wer­den durch den über­all vorhan­de­nen Elek­tros­mog noch ver­schlim­mert. Deshalb ist eine ständi­ge Abschir­mung des Men­schen vor den elek­tro­mag­netis­chen Ein­wirkun­gen sowie eine ständi­ge Ent­gif­tung beson­ders über den Darm sinnvoll.

Traumata

Für die Entste­hung der Trau­ma­ta sind nach Dr. Hamer drei Kri­te­rien notwendig. Das Erleb­nis muss eine große Kon­flik­t­masse haben und muss uner­wartet und isola­tiv erlebt wer­den. Dadurch entste­ht im Gehirn ein Ödem, in der Psy­che ein Dauer­stress und im Organ eine Funk­tion­sän­derung. Jedes Trau­ma führt zu ein­er psy­chis­chen Erkrankung, zu ein­er Infek­tan­fäl­ligkeit und zu ein­er ver­min­derten Fähigkeit des Gesam­tor­gan­is­mus Tox­ine auszuschei­den. Deshalb leben gläu­bige Patien­ten viel länger, da sie sich durch eine Anbindung an Gott nicht isoliert fühlen und nicht in den Trau­ma­ta verharren.

Zusam­men­fassend kann man sagen, dass chro­nis­che Infek­tio­nen, ständi­ge tox­is­che Belas­tun­gen der Gewebe und Organ­sys­teme und nicht ver­ar­beit­ete psy­chis­che Trau­ma­ta zu einem Dauer­stress mit zunehmenden Energie­man­gel und zu reak­tiv­er chro­nis­ch­er Erschöp­fung führen.