Neuralgien, Nervenerkrankungen und ihre Ursachen

In der chi­ne­sis­chen Medi­zin gehören Ner­ven­erkrankun­gen zum Nieren-Blasen-Organ­sys­tem. Das aus dem Gle­ichgewicht ger­atene Ele­ment ist das Wasserele­ment. Die Niere spe­ichert und erzeugt die Erb- und Grun­den­ergie, reg­uliert das Knochenwach­s­tum, die Fortpflanzung, den Wasser­haushalt, das Ner­vengewebe und ernährt die Kopf­be­haarung. Die emo­tionale Störung bei Nieren­schwäche ist die Angst, der störende kli­ma­tis­che Fak­tor ist die Kälte, und das zuge­hörige Hohlor­gan ist die Blase. Ein chro­nis­ch­er Krankheit­sprozess führt immer zu ein­er Erschöp­fung der Grun­den­ergie, daraus fol­gt dann eine Störung der Nieren und damit dann let­zten Endes eine Beein­träch­ti­gung der Nerven.

Ursachen der Nervenerkrankungen

Eine Ner­ven­erkrankung set­zt eine Störung und Erschöp­fung des Energiehaushaltes und eine tox­is­che Belas­tung (Queck­sil­ber, Alu­mini­um, Kun­st­stoffe) und Über­säuerung des Bindegewebes voraus. Mitursäch­lich für eine Störung des Energieflusses kann ein psy­chis­ches Trau­ma sein. Trau­ma­tisch ist ein Schock nach Dr. Hamer dann, wenn er für das Indi­vidu­um plöt­zlich und uner­wartet aufge­treten ist, wenn er isoliert erlebt wird und wenn durch den Schock eine große seel­is­che Erschüt­terung aus­gelöst wird. Der psy­chis­che Schock verur­sacht eine Funk­tion­sstörung von Orga­nen, ins­beson­dere der Galle (Wut), der Milz und der Niere (Angst), der Lunge (Trauer) und des Dick­darms (unter­drück­te Gefüh­le). Außer­dem schädi­gen chro­nis­che elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen die Blut-Hirn- bzw. die Blut-Ner­ven­schranke. Neu­ronale Struk­turen schützen sich vor viralen und bak­teriellen Erkrankun­gen durch Aufrechter­hal­tung eines elek­trischen Span­nungspo­ten­tials von ca.  70mV. Heutzu­tage leben wir in einem Umfeld von elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen, die diese Blut-Hirn­schranke schwächen. Dadurch wer­den die Ner­ven­zellen für Viren- und Bak­te­rien­in­fek­tion anfäl­lig, z.B für die Bor­re­liose. Auch im Kör­p­er latent vorhan­dene Erreger kön­nen unter ungün­sti­gen Bedin­gun­gen Neu­ral­gien aus­lösen. Beson­ders häu­fig liegt eine chro­nis­che Infek­tion sowohl mit Bor­re­lien als auch mit Legionellen vor.

Eine weit­ere Ursache für die zunehmenden Ner­ven­schädi­gun­gen in unser­er Bevölkerung ist die zunehmende Tox­in­be­las­tung. Seit ca. 1980 haben die Tox­ine in unser­er Umwelt nochmals um ein Vielfach­es zugenom­men. Laut Green­peace find­en sich in über 90% der getesteten Früchte aus kon­ven­tionellem Anbau Pes­tizidrück­stände. Außer­dem fall­en nicht zuge­lassene Spritzmit­tel auf, ein Hin­weis auf ille­galen Ein­satz von Agrargiften. Hätte nicht die EU-Kom­mis­sion im Jahr 2001 die Gren­zw­erte von 33 gifti­gen Spritzmit­teln drastisch erhöht, so kön­nten heute die meis­ten kon­ven­tionell ange­baut­en Gemüse- und Obstarten nicht mehr verkauft wer­den. Z.B. wurde der Gren­zw­ert des als höchst gefährlich eingestuften Insek­tizids Methomyl um das 10fache angehoben.

Die Zahl der Neuerkrankun­gen von Mor­bus Parkin­son beträgt in Deutsch­land 50.000 Fälle pro Jahr. Bei den über 55 Jähri­gen ist die Quote 1:100. Die Folge der zunehmenden Gehirn­ver­schmutzung durch Umwelt­gifte ist laut Christo­pher Williams („End­sta­tion Gehirn“) ein geistiger Ver­fall und der Anstieg neu­rode­gen­er­a­tiv­er Erkrankungen.

Die dritte Ursache für das Auftreten der neu­rol­o­gis­chen Erkrankun­gen sind chro­nis­che Infek­te. An erster Stelle ste­hen dabei chro­nis­che Clostri­di­enbe­sied­lun­gen (cadav­eris) des Dick­darms. Bei meinen neu­rol­o­gis­chen Patien­ten mit ein­er man­i­festen Neu­ropathie finde ich grund­sät­zlich bei der kine­si­ol­o­gis­chen Unter­suchung und mit dem RAC eine Dick­darm­be­las­tung mit Clostri­di­en im Rec­tum , Sig­moid , Colon­de­scen­dens­bere­ich und im Dün­ndarm­bere­ich. Bot­u­linum­tox­in bed­ingt wohl die mas­sive Schädi­gung des Autoim­mun­sys­tems und des Ner­ven­sys­tems. Fol­geerkrankun­gen sind dann je nach Zweit­be­las­tun­gen ein Reiz­darm, Reizblase, Polyneu­ropathie, Rest­less-Legssyn­drom, Parkin­son, Alzheimer und Demenz.

Ther­a­pie der Wahl sind Dick­darmein­läufe zunächst ca. 5 mal mit 100ml kol­loidaler Goldlö­sung und oraler Gabe von 20ml kol­loidalem Gold bei einem 70kg schw­eren Patien­ten, danach ca. 5 mal Ein­läufe mit kol­loidaler Sil­ber­lö­sung und oraler Gabe von 30ml kol­loidalem Sil­ber. Die genaue Anzahl und eventuelle Unverträglichkeit­en sind vorher kine­si­ol­o­gisch oder mit dem RAC auszutesten. Die tox­is­che Wirkung des Bot­u­lins ist allein durch die Elim­i­na­tion der Chlostri­di­en nicht zu beseit­i­gen. Bei ein­er akuten Vergif­tung kann man die Bot­u­lin­wirkung mit Anti­bot­u­lin im Blut abfan­gen. Bei chro­nis­chen neu­ropathis­chen Erkrankun­gen hat sich das Bot­u­lin an die Ner­ven­zellen geheftet und bleibt auch nach der Chlostri­di­en­be­hand­lung tox­isch. Man muss davon aus­ge­hen, dass Gifte und Aller­gene vom Kör­p­er isoliert und nicht aus­geschieden wer­den. Deshalb lege ich Bot­u­lin unter­halb des Bauchn­abels (Yin-Zone) auf und ther­a­piere anschließend die pathol­o­gisch verän­derten Organ­punk­te nach Yamamo­to. Zusät­zlich behan­dele ich mit dem Laser KG3 und den Thy­mus­punkt. Gle­ichzeit­ig schwinge ich in das Energiefeld des Patien­ten die aus­getestete homöopathis­che Bot­u­lin­fre­quenz ein. Dadurch kann der Kör­p­er das Bot­u­lin­tox­in eli­m­inieren, sodass es zu ein­er weit­ge­hen­den Heilung der Neu­ropathien kommt. Bei schw­eren Erkrankun­gen und alten Patien­ten, die bei Großhirn­störun­gen oder bei Parkin­son Erkrankung der Sub­stan­tia nigra im Mit­tel­hirn nicht mehr erfol­gre­ich ther­a­piert wer­den kön­nen, ist eine Ohrakupunk­tur mit Mikroti­tan­nadeln nach Dr. Werth in Erwä­gung zu ziehen.

Diagnostik

Im Fol­gen­den möchte ich die Unter­suchungsmeth­ode in mein­er Prax­is darstellen. Zunächst messe ich mit dem Polar­i­sa­tions­fil­ter das Mag­net­feld über den ver­schiede­nen Hirn­re­gio­nen nach. Bei frühkindlichen Angst­trau­men (z.B. bei der Geburt) lässt sich eine Mag­net­feld­ab­we­ichung über dem Stammhirn nach­weisen, nach trau­ma­tis­chen Attack­ekon­flik­ten find­en wir eine Abwe­ichung über dem recht­en Klein­hirn, bei Part­nerkon­flik­ten der Frau und bei Ter­rainkon­flik­ten des Mannes über dem linken Frontal­hirn. Diese Kon­flik­te führen zu einem verän­derten psy­chis­chen Erleben, zu einem trau­ma­tisierten Bewusst­sein mit Depres­sio­nen, Angstzustän­den, Aggres­sio­nen und man­gel­n­dem Selb­st­wert­ge­fühl. Diese führen schließlich zu dem oben beschrieben­em chro­nis­chen Energie­man­gel und zur Anfäl­ligkeit gegen Ner­ven­erkrankun­gen. Zur Betra­ch­tung und nach Möglichkeit zur Trans­for­ma­tion der Kon­flik­te wird in mein­er Prax­is zu Beginn der Ther­a­pie das neu­rolin­guis­tis­chen Ver­fahren der Time­line bzw. die Meth­ode von Phyl­lis Krys­tall eingesetzt.

Als zweites kon­trol­liere ich das Mag­net­feld über dem linken Auge. Eine Abwe­ichung des Feldes in Rich­tung der linken Schul­ter weißt auf eine elek­tro­mag­netis­che Störung der Hypophyse hin, eine Abwe­ichung in Rich­tung der recht­en Schul­ter auf eine radioak­tive Belas­tung. Ther­a­peutisch empfehle ich den Patien­ten bei elek­tro­mag­netis­chen Belas­tun­gen eine Ent­fer­nung von elek­tro­mag­netis­chen Geräten im Schlafraum (Radio, Fernse­hen, Handy, DECT-Tele­fon) und ein weit­ge­hen­der Verzicht auf Met­all­ge­gen­stände (Met­all­bett und Fed­erk­ern­ma­tratze). Evtl. ist auch ein Rutengänger hinzuzuziehen. Eine Nor­mal­isierung der Hypophy­sen­funk­tion reg­uliert gewöhn­lich auch den Schilddrüsenstoffwechsel.

Als näch­stes unter­suche ich den Thy­mus mit dem Mag­net­feld­fil­ter. Dabei dif­feren­ziere ich, ob eine Schädi­gung infek­tiös bed­ingt ist, durch Allergien oder Tox­ine verur­sacht wird, einen psy­chis­chen Hin­ter­grund hat oder ob Elek­tro­mag­net­felder wesentlich für die Erkrankung des Organ­is­mus sind.

Therapie

Zur Ther­a­pie der Neu­ral­gien muss das Nieren-Blasen-Sys­tem in allen drei unteren Energieebe­nen gestärkt wer­den. In der materiellen Ebene beste­ht die Ther­a­pie in der schon erwäh­n­ten Nor­mal­isierung des Säure-Basen-Bere­ich­es, der Gabe von Min­er­alien, Spurenele­menten, Vit­a­mi­nen, Aminosäuren, Fettsäuren und ner­ven­schützen­den Sub­stanzen. Infek­tiöse Ursachen von Neu­ral­gien sind im bak­teriellen Bere­ich Chlostri­di­en, die Bot­u­linum­tox­in pro­duzieren und im viralen Bere­ich die Her­pesviren. In der zweit­en vital­en­er­getis­chen Energieebene sollte eine Unter­suchung und eventuell Sanierung des Schlaf- und Arbeit­splatzes vorgenom­men wer­den. Durch Eigen­blutin­jek­tio­nen mit hämolysiertem Blut (bei intrazel­lulären Erregern), dem die Schwingun­gen von homöopathisierten Borel­lien oder Legionellen aufgeschwun­gen wird, har­mon­isiere ich das Immun­sys­tem. In der psy­chis­chen Ebene kann man anhand der Pul­stas­tung die Lebenslin­ie nach Kör­bler im Scheit­el­bere­ich unter­suchen und find­et dabei die Trau­men in den entsprechen­den Lebens­ab­schnit­ten. An Hand der Bach­blüten kön­nen diese nach Angst, Trauer, Zorn oder Selb­st­wertkon­flik­ten dif­feren­ziert wer­den. Als Soforthil­fe ther­a­piere ich z.B. mit Bach­blüten und hoch­po­ten­ten Homöopathi­ka, in schw­eren Fällen und auf Wun­sch des Patien­ten ther­a­piere ich psy­chother­a­peutisch mit dem Time­lin­ev­er­fahren, der Men­talfeldther­a­pie oder der Phyl­lis Krys­tall Therapie.

Im Fol­gen­den möchte ich noch wichtige Vit­a­mine und ner­ven­schützen­den Sub­stanzen für die Akut­ther­a­pie vorstellen:

  • Eines der wichtig­sten Antiox­i­dantien für geschädigte Ner­ven­zellen ist der Neu­ro­trans­mit­ter Glu­tathion. Glu­tathion ist ein Eiweiß und beste­ht aus Glu­t­a­min, Cys­tein und Glycin. Es wird ide­al­er­weise in ein­er Infu­sion zuge­führt. Es kommt am häu­fig­sten in der Leber vor.
  • Coen­zym Q10 oder Ubichi­non ist emi­nent wichtig für den Energiestof­fwech­sel. Es ist auch eine Antiox­i­dans und schützt Zellmem­bra­nen vor freien Radikalen, regener­iert Vit­a­min E und Vit­a­min C. Bekan­nt ist auch, dass es Herz und Gefäße schützt.
  • Acetyl-L-Car­nitin trans­portiert Nährstoffe in den Mito­chon­drien und ent­fer­nt tox­is­che Pro­duk­te aus dem Gehirnstoffwechsel.
  • Alpha-Lipon­säure ist ein wass­er- und fet­tlös­lich­es Oxi­dans und ent­giftet alle Gewebe. Außer­dem erneuert es ver­braucht­es Vit­a­min E, C und Glu­ta­tion. Es dringt durch die Blut-Hirn-Schranke und schei­det auch Schw­er­met­all­tox­ine aus.
  • Ein sehr starkes kör­pereigenes Antiox­i­dans ist Mela­tonin. Es schützt die Ner­ven­zellen und das Gehirn vor dem Abster­ben und vor oxida­tiv­er Schädi­gung, kon­trol­liert den Schlaf-Wachrhyth­mus, ist mit­beteiligt an der Reg­u­la­tion der Immunkör­p­er und der Körpertemperatur.
  • Omega-3-Fettsäuren wirken anti entzündlich, verbessern die Insu­linempfind­lichkeit und wirken beim Auf­bau der Hirn­struk­tur mit.
  • Vit­a­min C schützt eben­falls die Ner­ven­zellen vor Oxi­da­tion und ist bei der Ent­gif­tung von Schw­er­met­allen notwendig. Bei der hochdosierten Vit­a­min-C-Infu­sion muss ein Glu­cose-6-Phos­phat-Dehy­dro­ge­nase-Man­gel aus­geschlossen wer­den. Anson­sten entste­ht ein NADPH-Man­gel mit der Gefahr ein­er Hämolyse.
  • Bei allen Ner­ven­erkrankun­gen müssen die B Vit­a­min­spiegel kon­trol­liert wer­den. B6, B12 und Fol­säure sind für den Abbau von Homo­cys­tein notwendig.
  • In den let­zten Jahren wird als Ner­ven­schutzstoff wegen der zunehmenden Tox­in­be­las­tung das Vit­a­min D immer wichtiger. Die Tages­dosierung sollte zwis­chen 1000 und 2000 IE liegen.
  • Vit­a­min E enthält acht ver­schiedene Moleküle von Toco­pherolen und Tocotrienolen. Hauptbe­standteil ist das Gam­ma-Toco­pherol. Dieses ist lipophil und ein phe­no­lis­ches Antiox­i­dans. Es wirkt entzün­dung­shem­mend, ver­min­dert Allergien und senkt den Blutdruck.
  • Gink­go schützt die Ner­ven­zellen vor Apop­tose (Zell­tod). Die Zelle pro­duziert mehr ATP, ein Baustein für die Energiev­er­sorgung der Zelle und verbessert dadurch neu­ronale Funktionen.

Bei Ner­ven­erkrankun­gen wie MS, Parkin­son, Bor­re­liose usw. sollte der Patient auf einen Man­gel an diesen kör­pereige­nen Wirk­stof­fen unter­sucht und behan­delt wer­den. Zusät­zlich ist es notwendig, diese Sub­stanzen mit ein­er Phy­tother­a­pie zu kom­binieren, z.B. in Form von Tees, Obst und Gemüse. In Pflanzen kom­men zahlre­iche Geschmacksstoffe, Bit­ter- und Farb­stoffe und Enzyme vor, die für eine Ent­gif­tung essen­tiell sind. Vorzuziehen sind heimis­che Pflanzen aus kon­trol­liertem Anbau, um mögliche Tox­in­be­las­tun­gen weit­ge­hend auszuschließen.

Fallbeispiele

Im Fol­gen­den möchte ich den Ablauf ein­er schw­eren Ner­ven­erkrankung mit Läh­mung anhand eines Beispiels schildern. Der Ner­ven­erkrankung der betr­e­f­fend­en Pati­entin ging eine schwere und uner­wartete Kreb­serkrankung der Mut­ter voraus. Dies wurde als Schock erlebt. Die Pati­entin gab ihren bish­eri­gen Lebens­bere­ich ein­schließlich ihrer Woh­nung und ihres Berufes auf, um ihre Mut­ter über viele Jahre bis zu deren Tod zu pfle­gen. Anschließend kam es zu Erb­stre­it­igkeit­en mit den Brüdern. Danach trat eine Muske­lentzün­dung und eine Ner­ven­läh­mung auf, deren Ursachen medi­zinisch in Autoim­munprozessen ver­mutet wur­den (Nach­weis ver­schieden­er Rheumafak­toren). Bei mein­er Unter­suchung und Behand­lung berück­sichtigte ich zunächst den Angst-Unsicher­heitss­chock nach dem Tod der Mut­ter und behan­delte diesen mit Bach­blüten, Homöopathi­ka und psy­chother­a­peutisch mit dem Time­lin­ev­er­fahren. Desweit­eren ver­an­lasste ich eine Reduzierung der elek­tro­mag­netis­chen Belas­tung im Schlaf­bere­ich. Den­noch zeigte sich keine Besserung. Da das Krankheits­geschehen im Bere­ich der Ner­ven eben­so wie die Zähne zum Funk­tion­skreis der Nieren gehört, unter­suchte ich die Zähne auf Stör­felder. Bei der Pati­entin fan­den sich 8 tote Zähne, eine Amal­ga­munverträglichkeit und zahlre­iche Nahrungsmit­telun­verträglichkeit­en und  allergien. Nach Ent­fer­nung dieser 8 Zähne war sie in der Lage wieder die Arme über den Kopf zu heben, selb­st­ständig aus dem Sitzen aufzuste­hen und weit­ere Streck­en zu gehen. Nach ca. 3 Wochen ver­schlechterte sich der All­ge­meinzu­s­tand erneut. Infolge des verbesserten Energiehaushaltes nach der Ent­fer­nung der toten Zähne kam es nun zu hyper­al­ler­gis­chen Reak­tio­nen. Ver­schiedene Nahrungsmit­tel (Sul­fate, Phos­phate, Farb­stoffe, Eiweiße wie Gluten und Gliadin, sowie Lak­tose), auf die das Immun­sys­tem aller­gisch reagierte, schädigten ins­beson­dere ihr Leber-Galle Sys­tem, was schließlich zu der Muske­lentzün­dung führte. Eine Schädi­gung des Nieren­sys­tems und damit der Ner­ven­funk­tion wurde durch Schim­melpilz in Blumen­erde, durch Flu­or in Zah­n­pas­ta und durch Mag­ne­sium­flu­o­rid in der Entspiegelungss­chicht ihrer Glas­brille verur­sacht. Diese Allergie auf Schim­mel und Flu­or finde ich häu­fig bei Unter­suchun­gen des Allergiemerid­i­ans (nach Kro­ne, 2. Fin­ger außen) von ner­vengeschädigten Patien­ten. Nach Löschung der Allergien und Ver­mei­dung obiger Sub­stanzen nor­mal­isierte sich der Allergiemerid­i­an, und es kam zu ein­er kon­tinuier­liche Funk­tionsverbesserung der Ner­ven und Muskeln. Eine nochma­lige Verbesserung des Zus­tandes wurde durch die Eigen­blut­be­hand­lung mit dem Stau­pe­virus erreicht.

Ein weit­eres Fall­beispiel ist meine eigene zehn­tägige Trigemi­nus­neu­ral­gie im Dezem­ber 2009. Am 10. Dezem­ber erkrank­te ich an einem fieber­haften Infekt mit Bron­chi­tis. Ich ther­a­pierte mich ca. für 4 Tage mit einem Antibi­otikum (Cephalosporin). Nach Abklin­gen der Erkrankung litt ich anfall­sweise unter migrän­ear­ti­gen Kopf­schmerzen hin­ter dem recht­en Auge. Als Stör­feld ist mir hier der 7. Zahn bekan­nt (Zus­tand nach Amal­gam­plombe­nent­fer­nung 1992, danach ver­sorgt mit ein­er Gold-Platin-Brücke). Bei der Akupunk­tu­raustes­tung fand ich eine entzündliche Neu­ral­gie, verur­sacht durch Tetanus­tox­in. Trotz eines ein­genomme­nen Schmerzmit­tels litt ich mor­gens beim Aufwachen unter ein­er mehrere Stun­den anhal­tenden Trigemi­nus­neu­ral­gie. Deshalb injizierte ich mir dreimal täglich Tetanu­san­ti­tox­in (Tetagam) und war danach schmerzfrei. Nach 5 Tagen stellte sich erneut die Neu­ral­gie in milder­er Form ein. Bei der weit­eren Ursachen­forschung auf meine Infek­tan­fäl­ligkeit stieß ich neben der gestörten Darm­flo­ra nach Antibi­otikather­a­pie auf eine durch eine Wasser­ad­er verur­sachte Schlaf­platz­be­las­tung. Ende Sep­tem­ber hat­te ich ca. 5m vor meinem Haus eine ca. 70jährige beschädigte Buche fällen lassen müssen. Dadurch hat­te sich die Mag­net­feld­kon­fig­u­ra­tion in meinem Schlaf­bere­ich völ­lig geän­dert. Nach Austes­tung und und damit ein­herge­hen­der Schlaf­platzsanierung war ich wieder beschwerdefrei.

Weit­ere kurz dargestellte Erkrankun­gen an Tetanus: Bei einem zehn­jähri­gen Jun­gen mit Harninkon­ti­nenz fand ich eine Tetanus­be­las­tung. Nach ein­ma­liger Tetanu­san­ti­tox­in­in­jek­tion nässte der Patient nicht mehr ein. Eine Sanierung des Schlaf­platzes durch einen Rutengänger ist vorgesehen.

Weit­ere Belas­tung durch Tetanus­tox­in oder durch den Tetanuser­reger fan­den sich bei mehreren Patien­ten mit Mul­ti­pler Sklerose, mit Läh­mungen von Extrem­itäten, bei Migräne und Neuralgien.

Fibromyalgie – ein Fallbeispiel

Ein ca. 10 jähriges Kind klagte über Schlaf­störun­gen, Unruhege­füh­le, Konzen­tra­tionsstörun­gen, Muskelschmerzen, beson­ders in den Beinen dor­sal, und kalte Extrem­itäten, beson­ders in den Hände. Alle mit­ge­bracht­en Labor­w­erte und son­sti­gen Unter­suchun­gen wie Ultra­schall ergeben keinen schul­medi­zinis­chen Hin­weis auf eine bes­timmte Erkrankung bzw. Erkrankung­sur­sache. So wurde die Diag­nose Fibromyal­gie, d.h. Muskel­bindegeweb­serkrankung unklar­er Ursache, gestellt.

Bei der Unter­suchung der Lebenslin­ie nach Kör­bler taste ich einen starken Nogi­er-Pul­sre­flex (RAC) über dem 8. und 9. Leben­s­jahr als Hin­weis für zwei Kon­flik­te. Bei der Aufar­beitung des Trau­mas im 9. Leben­s­jahr mit­tels der Time Line nach Ban­dler erlebte der Junge den Tod seines Groß­vaters als trau­ma­tis­chen Ver­lust. Trotz Aufar­beitung fan­den sich bei der RAC-Kon­trolle des Mag­net­feldes die Bauch­spe­ichel­drüse und die Milz in Schwäche, die Gal­len­blase und Leber in Fülle, die linke Klein­hirn­hälfte nach einem Angstschock in Fülle (laut Hamer ein Attacke-Kon­flikt mit Ver­let­zung der Integrität) und das linke Frontal­hirn und das Stammhirn in Fülle. Nach der chi­ne­sis­chen Medi­zin ist die Milz für das Lymph- und Abwehrsys­tem, die Bauch­spe­ichel­drüse für das Bindegewebe und das Leber-/Gallesys­tem für die Musku­latur zuständig. Nach ein­er Woche berichtete die Mut­ter, beson­ders die Schmerzen in den Beinen seien für den Jun­gen nur schw­er zu ertra­gen. Bei der zweit­en Behand­lung möchte der Junge sich lieber entspan­nt auf die Liege leg­en. Ich führe ihn in ein­er Traum­reise unter dem Schutze seines Engels zu ein­er Hütte, in der sich ein Tisch und ein Buch befind­et. In dem Buch ist sein ganzes bish­eriges Leben aufgeze­ich­net. Als er es auf­schlägt gerät er in eine Sit­u­a­tion vor ca. einem Jahr, bei der er sich alleine in einem Klassen­raum befand. 4 ältere Schüler betrat­en den Raum, hiel­ten ihn fest und zogen ihm die Hose herunter. Hier waren alle drei Kri­te­rien eines psy­chis­chen Schocks erfüllt. Das Erleb­nis kam für ihn völ­lig uner­wartet, er erlebte es isoliert, und als schw­er­ste Ver­let­zung sein­er Integrität (Kon­flik­ter­leb­niss­chock nach Hamer ). Dieses Trau­ma war bis zu diesem Zeit­punkt unver­ar­beit­et, worauf auch seine Dauer­sym­pa­thikonie mit kalten Hän­den, Schlaf­störun­gen usw. hin­weist. Auch während der Rück­erin­nerung richtete er sich auf­grund sein­er Angst immer wieder kurz auf und öffnete die Augen. Phys­i­ol­o­gisch bilden sich nach solch einem Trau­ma geän­derte Regelkreise in dem gesamt­bi­ol­o­gis­chen Sys­tem. Diese Änderun­gen der Regelkreise find­en auf der psy­chis­chen der veg­e­ta­tiv­en und der organ­is­chen Ebene statt. Auf der psy­chis­chen Ebene drückt sich dies durch die ständi­ge Angst aus, Opfer ein­er erneuten Aggres­sion zu wer­den. Auf der veg­e­ta­tiv­en Ebene resul­tiert ein Dauer­sym­pa­thikus mit Appeti­t­losigkeit, Nei­gung zu Gewichtsver­lust und Übelkeit, Schwitzen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Ner­vosität und kalten Extrem­itäten. Auf der organ­is­chen Ebene zeigen sich die geän­derten Regelkreise in ein­er Nei­gung zu Allergien bei Leber-/Galle­fülle, zu ein­er Ver­dau­ungs- und Abwehrschwäche in Folge von Milz/­Pankreas-Funk­tion­sstörun­gen.

Als Pro­phy­laxe solch­er Trau­ma­ta kön­nte das Über­mit­teln ethis­ch­er Grund­sätze, wie z.B. in den 10 Geboten fest­ge­hal­ten, schon in den Grund­schulen dienen. Neben der Weit­er­gabe von Wis­sensin­hal­ten müssen die fünf Grundw­erte nach Sai Baba wie Wahrheit, Rechtschaf­fen­heit, Frieden, Liebe und Gewalt­losigkeit den Kindern vorgelebt und ver­mit­telt werden.

Wie so häu­fig hat unser schul­medi­zinis­ches Sys­tem mit großem Aufwand keine Krankheit­sur­sache auf­spüren kön­nen. Für die weit­ere Behand­lung kön­nen auf Kosten der Krankenkasse jede Menge Schmerz- und Beruhi­gungsmit­tel ver­schrieben wer­den. Für eine psy­chis­che Begleitung und Behand­lung durch den Hausarzt und den Psy­chother­a­peuten sind die Mit­tel sehr begren­zt und deshalb ist der Ther­a­pieer­folg häu­fig unbe­friedi­gend. Notwendig wäre in diesem konkreten Fall eine psy­chother­a­peutis­che Inter­ven­tion unter Ein­beziehung des Lehrers und aller Beteiligten zur Lösung des Konfliktes.

Krebserkrankungen und schwere Organerkrankungen

Mögliche Ursachen, Prophylaxe und Therapie in der Schulmedizin

In der Schul­medi­zin definiert man eine Erkrankung als Krebs, wenn die Zellen ihre Funk­tion für den Gesam­tor­gan­is­mus ver­lieren und sich lediglich ver­mehren und aus­bre­it­en. Als Ursache für die Entar­tung wer­den Umwelt­gifte disku­tiert. Z.B. gilt heute als gesichertes Risiko für eine Lun­genkreb­serkrankung das Rauchen, da in den Sta­tis­tiken der Ver­sicherun­gen nachgewiesen wer­den kon­nte, dass von 10 Lun­genkreb­skranken 9 Patien­ten stark ger­aucht haben. Im All­ge­meinen ste­ht die Medi­zin jedoch der Genese von Kreb­serkrankun­gen rel­a­tiv ahnungs­los gegenüber.

Zur Ver­mei­dung von Kreb­serkrankun­gen wer­den der Bevölkerung Vor­sorge­un­ter­suchun­gen emp­fohlen. Im eigentlichen Sinne sind diese aber Früherken­nungs­maß­nah­men bei einge­treten­er Erkrankung und keine Vor­sorge (Pro­phy­laxe = gr.: Schutz vor). In den let­zten Jahren sind diese Früherken­nungs­maß­nah­men in die Kri­tik ger­at­en, weil sie neben den psy­chis­chen Belas­tun­gen durch die Unter­suchung bei ein­er ärztlichen Äußerung wegen Kreb­s­ge­fahr auch zahlre­iche unnötige zusät­zliche Unter­suchun­gen und Behand­lun­gen ver­an­lassen. Stu­di­en zeigen auf, dass in den bildgeben­den Ver­fahren diag­nos­tizierte soge­nan­nte Kreb­serkrankun­gen häu­fig keine Beschw­er­den verur­sachen und nicht wuch­ern. In der Ther­a­pie der Kreb­serkrankung tut sich unsere heutige Medi­zin schw­er. Da sie keine Ursachen erken­nt, behan­delt sie das Kreb­s­geschwulst in ihrem materiellen Welt­bild wie einen zu eli­m­inieren­den Feind mit Chemother­a­pie, Bestrahlung und Oper­a­tion. Laut Sta­tis­tiken liegt in Deutsch­land die Todesrate bei Kreb­skranken, die mit Chemother­a­pie behan­delt wor­den sind, bei 98%. Den­noch wer­den von den Phar­mafir­men keine Sterblichkeit­sz­if­fern von Tumor­erkrank­ten öffentlich disku­tiert. In den Kranken­häuser wer­den die Patien­ten häu­fig durch eine neg­a­tive Prog­noses­tel­lung trau­ma­tisiert: „Wenn Sie keine Chemother­a­pie durch­führen lassen, sind Sie in 3 bis 6 Monat­en tot.“

Wirkungsweise der Chemotherapie

Die Wirkung der Chemother­a­pie beste­ht in der Schädi­gung lebenswichtiger Funk­tio­nen der Zellen und Organe abhängig von deren Energiestof­fwech­sel und Zell­teilungsrate. Zellen mit hohem Stof­fum­satz sind somit höheren Giftkonzen­tra­tio­nen aus­ge­set­zt, d.h. sich häu­fig teilende Zellen wie die weißen Blutzellen (Leukozyten) im Knochen­mark wer­den stärk­er geschädigt als z.B. sich rel­a­tiv sel­ten teilende Zellen im Bindegewebe und Stützgewebe (Knor­pel und Knochen). Deshalb wer­den zunächst Zellen während der Zel­lk­ern­teilung zer­stört. Kri­tisch ist jedoch, dass die stof­fwech­sel­trä­gen Gewebe und damit auch das Bindegewebe die tox­is­chen Sub­stanzen nicht nur langsamer aufnehmen son­dern auch langsamer eli­m­inieren. Deshalb wer­den die Gifte bei ein­er län­geren Ther­a­pie hier beson­ders konzen­tri­ert, bis es möglicher­weise zum Tode des Gesam­tor­gan­is­mus kommt.

Wie jedes Gift unter­liegen auch die Sub­stanzen der Chemother­a­pie der biol­o­gis­chen Reizregel nach Hugo Schulz und Rudolf Arndt (Reck­eweg-Jour­nal, Vol. 3, No. 1, 2008). So schreibt Rudolf Arndt: „Kleine Reize fachen die Leben­stätigkeit an, mit­tel­starke fördern sie, starke hem­men sie und stärk­ste heben sie auf“. Bei der Ther­a­pie mit Chemother­a­peu­ti­ka sind diese so zu dosieren, dass sie vor­wiegend die sich schnell teilen­den Kreb­szellen mit ihrem erhöht­en Stof­fwech­selum­satz abtöten. In den stof­fwech­se­lak­tiv­en Orga­nen und Geweben, wie z.B. in der Leber, wer­den die Chemother­a­peu­ti­ka ent­giftet und aus­geschieden, führen hier zu Sauer­stof­fver­ar­mung, Über­säuerung und bere­it­en damit den Boden vor für eine Besied­lung durch pathol­o­gis­che Mikroor­gan­is­men. Da die Kreb­sur­sache durch tox­is­che Sub­stanzen wie z.B. Chlorkohlen­wasser­stoffe oder durch Trau­ma­ta nicht beseit­igt wird, kann eine Chemother­a­pie (Zell­gifte) gün­stig­sten­falls die Lebens­dauer durch Reduzierung von Bak­te­rien oder Viren ver­längern. Eine Heilung kann man auf diesem Wege nicht erwarten.

Aus der Diskus­sion über die Chemother­a­pie ergibt sich, dass diese wie eine Oper­a­tion eine schw­er­ste Kör­per­ver­let­zung darstellt. Bei der Chemother­a­pie führen tox­is­che Sub­stanzen zu ein­er Schädi­gung des Gewebes, der Zelle und des Zel­lk­ernes. Gewöhn­lich ergeben sich bei diesem Vor­gang eine Über­säuerung und ein Abfall der Sauer­stof­fkonzen­tra­tion im Gewebe. Neben dem erwün­scht­en Zell­tod der sich teilen­den Zellen vor­wiegend im entzün­de­ten Gewebe wer­den auch Ner­ven­fasern und Ner­ven­zellen geschädigt. Die Ner­ven schützen sich vor ein­drin­gen­den pathol­o­gis­chen Bak­te­rien und Viren, indem sie eine elek­trische Poten­tiald­if­ferenz von  70mV zur Umge­bung aufrecht erhal­ten. Durch den mas­siv­en ph-Wert Abfall infolge der Über­säuerung während der Chemother­a­pie kann diese elek­trische Schutzbar­riere der Ner­ven nicht aufrecht erhal­ten wer­den. Dadurch kön­nen die im Kör­p­er latent vorhan­de­nen und poten­tiell ner­ven­schädi­gen­den Erreger, wie z.B. Clostri­di­en und andere Erreger wie die der Erkrankun­gen Diph­therie, Mumps, Cytome­galie und Toll­wut, in die Ner­ven­struk­turen ein­drin­gen. Deshalb lei­den fast alle Kreb­spa­tien­ten während und nach der Chemother­a­pie unter starken Ner­ven­schmerzen und wer­den mit Mor­phi­um und anderen starken Schmerzmit­teln ther­a­piert. Da Mor­phin­prä­parate stark vago­ton wirken (Pulsver­langsamung), dro­ht den Patien­ten zusät­zlich zu den kaum auszuhal­tenden Schmerzen in Folge der Chemother­a­pie durch die Schmerzther­a­pie beson­ders in den Mor­gen­stun­den der Tod durch starke Pulsver­langsamung bis zum Herzstill­stand oder der Tod durch Atemlähmung.

In der Regel wird die Chemother­a­pie ohne angemessene Risikoaufk­lärung, ohne Diskus­sion über mögliche Alter­na­tivther­a­pi­en und ohne Über­prü­fung ihrer fraglichen Effek­tiv­ität einge­set­zt. Zu bedenken ist auch, dass die hor­ren­den Kosten der Chemother­a­pie (ca. 20000 € pro Zyk­lus, über 100 Mrd. € in Wes­teu­ropa pro Jahr) nicht nachzu­vol­lziehen sind. So ver­teuert sich das Schmerzmit­tel Con­ter­gan (Thalido­mid) als Chemother­a­peu­tikum einge­set­zt von 10 € auf 7000 €. Bedauer­licher­weise kann bei diesen Gewin­nen eine neu­trale Beratung in den Kliniken nicht mehr gewährleis­tet wer­den. Außer­dem dro­ht bei diesen Gewin­nen eine Ein­flussnahme der Indus­trie auf die medi­zinis­che Forschung und auf die Medi­en. Eine alter­na­tive und ursäch­liche Ther­a­pie der Kreb­serkrankun­gen wird durch diese Inter­essen häu­fig bekämpft.

Ursachen von Krebserkrankungen in der Alternativmedizin

Eine chro­nis­che Zellschädi­gung durch elek­tro­mag­netis­che oder radioak­tive Strahlun­gen, durch Gif­t­ex­po­si­tio­nen oder durch bak­terielle oder virale Entzün­dung­sh­erde kann zu einem sym­pa­thisch erhöht­en Stof­fwech­selum­satz im geschädigten Organ führen. Daraus resul­tiert nach einiger Zeit eine Über­säuerung des Gewebes, eine Sauer­stof­fver­ar­mung und eine Umstel­lung des aer­oben Stof­fwech­sels auf einen anaer­oben (sauer­stof­far­men) Stof­fwech­sel. Auf die Bedeu­tung des anaer­oben Stof­fwech­sels bei der Kreb­sentste­hung hat schon Otto War­burg (Nobel­preis 1931) im Jahre1924 hingewiesen. Laut sein­er The­o­rie gewin­nen Kreb­szellen ihre notwendi­ge Energie aus der anaer­oben Vergärung von Zuck­er. Eine Störung der Mito­chon­drien­funk­tion in den geschädigten, sich schnell teilen­den Organzellen ist dem­nach der Haupt­grund für das Auftreten von tox­isch bed­ingtem Krebs. Diese Zellen vergären in Folge der geschädigten Mito­chon­drien den Zuck­er zu Alko­hol anstatt ihn mit Sauer­stoff zu Essigsäure zu ver­bren­nen. Ein Hin­weis auf die Energiegewin­nung durch Vergärung bei allen Tumor­erkrankun­gen ist die mas­sive Erhöhung der Blut­senkung in Folge ein­er starken Über­säuerung des Gesamtorganismus.

Aus­gelöst wer­den kann dieser anaer­obe Stof­fwech­sel durch chro­nis­che Über­säuerung des Gesam­tor­gan­is­mus infolge des über­mäßi­gen Verzehrs von tierischem Eiweiß oder weißem Zuck­er. Die Massen­tier­hal­tung mit der hohen Pro­duk­tion von tierischem Eiweiß hat dazu geführt, dass in Deutsch­land nicht mehr ein Kilo­gramm tierisches Eiweiß pro Jahr (wie im Jahre 1900) son­dern vielfach ein Kilo­gramm pro Woche verzehrt wird. Dieser Über­schuss an tierischem Eiweiß führt ein­er­seits zu ein­er starken Über­säuerung und ander­er­seits zu stark­er Plaque­bil­dung in den Arte­rien. Diese Plaques sind zunächst eine Spe­icher­form des Eiweißüber­schuss­es. Durch die gle­ichzeit­ig anfal­l­en­den Säureüber­schüsse bei der Plaque­bil­dung mutiert der nach Prof. Ender­lein in den Zellen immer vorhan­dene Pilz Aspergillus niger und es entste­ht Kalk auf den abge­lagerten Kol­la­gen­vor­räten. Durch die stetig dick­er wer­den­den Arte­rien­wände resul­tiert eine Ver­schlechterung der Sauer­stof­fver­sorgung des Gewebes mit der Gefahr, an Bluthochdruck und Dia­betes zu erkranken. Die Zellen erhal­ten näm­lich immer weniger Nährstoffe, Sauer­stoff und Glukose. Deshalb ver­sucht der Kör­p­er durch eine erhöhte Insulin­pro­duk­tion die Zuck­er­auf­nahme der Zellen aus den Gefäßen zu erhöhen. Ein Neben­ef­fekt des chro­nis­chen Zuck­er­man­gels in den Zellen und des Über­schuss­es in den Endar­te­rien ist die Umwand­lung der Glukose in seine Spe­icher­form Fett und daraus fol­gend das Übergewicht von Diabetikern.

Schädlich sind auch mit Mikrow­ellen erwärmtes Essen, mit Kon­servierungsstof­fen angere­icherte Nahrung, Gift­be­las­tun­gen wie Amal­gam in Zäh­nen, Belas­tun­gen mit zahlre­ichen Schw­er­met­allen, Lösungsmit­teln und son­stige Gifte in Zigaret­ten­qualm und Trinkwass­er (Arsen). Immer ist bei Kreb­spa­tien­ten das Immun­sys­tem durch eine pathol­o­gis­che Darm­flo­ra schw­er geschädigt. Dies wird bed­ingt durch eine Pilz­erkrankung infolge des Genuss­es von weißem Zuck­er, durch Besied­lung des ver­schlack­ten Darmes mit krankmachen­den Bak­te­rien und durch Wurm­be­fall. Die Bak­te­rien stam­men weit­ge­hend aus der Massen­tier­hal­tung der indus­tri­al­isierten west­lichen Land­wirtschaft. Z.B. beträgt die durch­schnit­tliche Zahl der Tiere pro Geflügel­mast­be­trieb in Deutsch­land ca. 40.000 bis 50.000 Häh­nchen, wobei diese ca. sechs Wochen alt wer­den und zu 95% mit ca. acht auch in der Human­medi­zin üblichen Antibi­oti­ka behan­delt wer­den. Ca. 50% der tiefge­frore­nen Tiere im Verkauf sind mit hoch­pathol­o­gis­chen Bak­te­rien belastet (Med­ical Tri­bune, 47. Jahrgang, Nr. 3). Deshalb ist es ver­ständlich, dass fast alle chro­nisch Erkrank­ten in den Lym­ph­knoten des Beck­ens und der Lun­gen­hili an ein­er Beherdung mit pathol­o­gis­chen Bak­te­rien (häu­fig Darm­bak­te­rien) lei­den. Regelmäßig lassen sich Krankheits­be­las­tun­gen mit den Noso­den Sal­mo­nellen, Yersinia ente­ro­col­i­tis, Legionellen, Bac­te­ri­ae dysen­te­ri­ae und Clostri­di­en nach­weisen. Neben den genan­nten Darm­bak­te­rien weise ich häu­fig fol­gende Erreger anhand der Noso­den nach: Mycoplas­ma pneu­mo­ni­ae, Chlamy­dia tra­choma­tis und pneu­mo­ni­ae, Cox­sack­ie A, B4 und B6 und Cytome­galie. Diese ver­schiede­nen Bak­te­rien und Viren besiedeln die großen Lym­phge­bi­ete. Sie sind im Labor sehr schwierig nachzuweisen und verur­sachen zahlre­iche chro­nis­che Erkrankun­gen wie mul­ti­ple Allergien, Neu­ro­der­mi­tis, Mor­bus Crohn, Col­i­tis ulcerosa, COL, PCP, Fibromyal­gie, Fatigue Syn­drom und andere Schwächezustände. Eine weit­ere wichtige Ursache für die obi­gen Erkrankun­gen ist die chro­nis­che Ver­wur­mung viel­er Patien­ten. Eine halb­wegs effek­tive Diag­nos­tik auf eine Ver­wur­mung ist in der Schul­medi­zin nicht üblich. Dafür müsste eine größere Stuhlmenge von einem Fach­mann auf­bere­it­et und unter­sucht wer­den. Die Antikör­pe­run­ter­suchun­gen im Blut sind nur bei akutem Befall und funk­tions­fähigem Immun­sys­tem pos­i­tiv. Auch bei Kreb­spa­tien­ten häu­fig vor­liegende schwere Wur­min­fek­tio­nen mit Trichi­nose wer­den gewöhn­lich schul­medi­zinisch nicht erkan­nt bzw. ther­a­piert. So habe ich beispiel­sweise bei ein­er Pati­entin mit rezidi­vieren­dem Mam­ma CA Hin­weise für eine Trichi­nenbe­sied­lung im erkrank­ten Drüsen­gewebe gefun­den. Schul­medi­zinisch ließ sich an dieser Stelle ein erhöhter Glukoses­tof­fwech­sel nachweisen.

Außer der kör­per­lichen Ebene sind für eine Kreb­serkrankung auch Schädi­gun­gen der Ebene der Vital­en­ergie und der men­tal-emo­tionalen Ebene ver­ant­wortlich. Der Vitalkör­p­er wird durch gepul­ste dig­i­tale Mag­net­felder in schnur­losen Tele­fo­nen, Com­put­ern und Handys, Handysende­mas­ten, Trafos, durch Elek­tro­mag­net­felder im Bere­ich von Ober­leitun­gen sowie durch geopathol­o­gis­che Stör­felder und Wasser­adern geschwächt. Die dritte nächst feinere Energieebene des Men­schen ist die emo­tionale bzw. die des Gefühlskör­pers. Auch hier hat sich die Sit­u­a­tion des einzel­nen Men­schen drama­tisch ver­schlechtert. Durch ego­is­tis­ches, indi­vidu­elles Gewinnstreben, den Zer­fall der Fam­i­lien­struk­tur und die Loslö­sung von moralis­chen Werten, wie Wahrheit, Ehrlichkeit und Mit­ge­fühl, haben tierische Eigen­schaften wie Hass, Zorn, Aggres­sion, Lust, Neid, Angst und Depres­sion über­hand genom­men. Der einzelne Men­sch befind­et sich dadurch in einem emo­tionalen Dauer­stress mit ständig erhöhtem Sym­pa­thiko­tonus. Dadurch steigt die Säure­pro­duk­tion und der Ver­brauch an Sauerstoff.

Dabei muss man ver­ste­hen, dass jede Krankheit­sur­sache auf ihre eigene Ebene und auf die bei­den anderen Ebe­nen ein­wirken kann. Eine kör­per­liche Ver­let­zung kann z.B. psy­chisch lan­gan­hal­tende Angstzustände und daraus resul­tierende Erschöp­fungszustände verur­sachen. Eben­so kann aber auch eine Belei­di­gung zu Wut und Energiev­er­lust und zu einem Magengeschwür in Folge der emo­tion­al bed­ingten Verän­derung der Kör­per­säfte führen. Im kör­per­lichen Bere­ich kön­nen sich unter­schiedliche Schw­ere­grade der Krankheit man­i­festieren. So kön­nen funk­tionelle Fehls­teuerun­gen infolge eines erhöht­en Sym­pa­thiko­tonus mit Schlaf­störung, Allergien und rheuma­tis­chen Erkrankun­gen resul­tieren. Nach einem länger­fristig ungelösten psy­chis­chen Trau­ma kön­nen aber auch Kreb­serkrankun­gen aus­gelöst wer­den. Dies wurde zuerst von Dr. Hamer erkan­nt und beschrieben.

Krebserkrankungen nach Dr. Hamer

Die Wirkun­gen von psy­chis­chen Schock­zustän­den sind von Dr. Ryke Geerd Hamer gut doku­men­tiert („Krebs und alle soge­nan­nten Krankheit­en“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–14–1, „Wis­senschaftliche Tabelle der Ger­man­is­chen Neuen Medi­zin“, Dr. Ryke Geerd Hamer, ISBN 84–96127–22–2). All­ge­mein bekan­nt ist, dass länger beste­hende neg­a­tive Gefüh­le zu Funk­tion­sän­derun­gen der Organe führen. So führt Zorn oder Wut zu ein­er ver­mehrten Gallepro­duk­tion (ihm läuft vor Wut die Galle über), größeres Leid führt zu Herz­schä­den (ihm bricht das Herz), Kum­mer führt zu Magenbeschw­er­den und länger beste­hende Ängstlichkeit und Trau­rigkeit zu Lun­generkrankun­gen. Hamer selb­st erkrank­te nach einem drama­tisch erlebten Ver­lust seines Sohnes an Hodenkrebs. Dadurch angeregt befragte er seine Kreb­spa­tien­ten inten­siv nach Schock­zustän­den, die sie vor dem Aus­bruch der Kreb­serkrankung erlebt hat­ten. Dabei fan­den sich mehrere Auf­fäl­ligkeit­en: Die Patien­ten hat­ten einen uner­warteten und isoliert erlebten Kon­flikt erlit­ten, der hochdrama­tisch und beson­ders schw­er­wiegend war. Ver­wirrend war für ihn zunächst, dass die Kreb­sver­läufe nicht nach einem bes­timmten Schema ver­liefen. Dabei fiel ihm zunächst auf, dass die Erkrankun­gen in zwei Phasen ver­liefen eine akut nach erlebtem Schock und eine nach Heilung oder Lösung des Schocks. Bei weit­eren Forschun­gen erkan­nte er, dass der Ver­lauf der Kreb­serkrankun­gen von den drei medi­zinisch bekan­nten Gewe­beart­en abhängig war. Die inneren Organe, zuständig für Ver­dau­ung, Atmung, Stof­fwech­sel und Fortpflanzung (Drüsen­gewebe der Lunge, Eier­stock, Hoden, Pankreas), reagieren nach dem Kon­flikt mit Zel­lver­mehrung, nach Lösung des Kon­flik­tes mit Zell- oder Tumorab­bau. Die Bewe­gung­sor­gane wie innere Musku­latur, Bindegewebe, Blut und innere Häute (Brust­fell, Bauch­fell) reagieren erst mit Zel­lver­lust und dann mit zum Teil über­schießen­dem Zeller­satz. Die äußeren Häute, Schleimhäute, Zähne, Ner­ven und die quergestreifte Musku­latur reagieren im akuten schw­eren Schock mit Zell­tod, Gewebeschwund und Funk­tion­s­min­derung, nach Kon­flik­tlö­sung mit Gewebeneu­bil­dung und Funktionsnormalisierung.

Als Beispiel möchte ich eine Kreb­serkrankung aus dem ekto­der­malen For­menkreis anführen, den Gebär­mut­ter­hal­skrebs. Bei dieser Kreb­sart hat z.B. die Frau trau­ma­tisch plöt­zlich und uner­wartet ihren fes­ten Part­ner ver­loren. Falls dieses Ereig­nis einen psy­chis­chen Schock aus­löst, entste­ht eine geschwürige Erweiterung des Gebär­mut­ter­halses in der Schock­phase (leichter­er Kon­flikt HPV-pos­i­tive Unter­suchung bei Frauen). Diese große Gebär­mut­ter­hal­söff­nung ist archaisch bei den Säugetieren Hin­weis für die Paarungs­bere­itschaft des weib­lichen Part­ners. Nach erfol­gter Kon­flik­tlö­sung, z.B. Find­en eines neuen Part­ners oder Loslassen des Wun­sches nach dem alten Part­ner und Verzei­hen, heilt das Gebär­mut­ter­hals­geschwür durch Neu­bil­dung von Zellen aus. Dabei kommt es zunächst zu ein­er Schleimhautschwellung im Bere­ich der Geschwürs­bil­dung, oft begleit­et von ein­er leicht­en Blu­tung. Erfol­gt während der Abheilungsphase mit Zell­neu­bil­dung eine schul­medi­zinis­che Unter­suchung, so wird die Diag­nose Gebär­mut­ter­hal­skrebs gestellt. Gewöhn­lich gesun­det eine Pati­entin mit dieser Erkrankung, wenn die Kon­flik­tlö­sung inner­halb weniger Monate erfol­gt, ohne Kom­p­lika­tio­nen (mit oder ohne Chemother­a­pie und Bestrahlung). Rezidi­vieren die Schock­zustände z.B. bei Untreue des Part­ners, so kann sich das Wech­sel­spiel zwis­chen Erweiterung des Gebährmut­ter­halses (Schock­er­leb­nis) und Zell­neu­bil­dung (vagale Reparatur­phase bei Kon­flik­tlö­sung) immer weit­er fort­set­zen. Außer­dem dro­ht der Frau ein eventuell zusät­zlich emp­fun­den­er Selb­st­wertkon­flikt mit daraus resul­tieren­dem Unter­gang von Bindegewebe und Knochengewebe. Nach Heilung (z.B. durch Find­en eines neuen Part­ners) entste­ht durch Knochen­neu­bil­dung (= schul­medi­zinisch Krebs) eine höhere Belastungsfähigkeit.

Zusät­zlich kann ein kreb­skranker Men­sch durch die plöt­zliche Kon­fronta­tion mit der Kreb­s­di­ag­nose im Kranken­haus einen Tode­sangstkon­flikt erlei­den. Dieser löst eine Ver­mehrung der Lun­ge­nalve­olen und eine Erweiterung der Luftäste aus (Lun­genkrebs).

Alle nicht gelösten aktiv­en Kon­flik­te führen auf Dauer nach Hamer trotz Chemother­a­pie und Bestrahlung zum Tode des Indi­vidu­ums, entwed­er infolge von Auszehrung durch die ständi­ge Sym­pa­thiko­tonie oder durch Organkom­p­lika­tio­nen und schließlich auch durch Intoxika­tion infolge der Chemother­a­pie selb­st. Die Giftigkeit von Sub­stanzen wird mit der soge­nan­nten LD50 (letale Dosis, bei der 50% der Patien­ten ster­ben) definiert. Je länger also eine Chemother­a­pie dauert und je höher sie dosiert ist, umso eher wird der Einzelne ver­ster­ben. Aus der obi­gen Diskus­sion ergibt sich, dass Viren, Bak­te­rien und Pilze nicht ursäch­lich eine Kreb­serkrankung aus­lösen, son­dern erst in einem tox­isch oder durch einen psy­chis­chen Schock geschädigten Milieu auftreten und wirk­sam wer­den. Deshalb ist eine Imp­fung z.B. aller Mäd­chen gegen ange­blich Uteruskrebs aus­lösende Viren unsin­nig. Übri­gens fan­den sich bei gebär­mut­ter­hal­skreb­serkrank­ten Frauen nur 3% — 5% mehr HP-Viren als bei gesun­den Frauen im gle­ichen Alter. Deshalb die HP-Viren als ursäch­lich für das oben ange­führte CA ver­ant­wortlich zu machen, ist aben­teuer­lich. Zusät­zlich wer­den durch die Imp­fun­gen die Pati­entin­nen durch Queck­sil­ber und Alu­mini­um in den Impfchar­gen geschädigt.

Als zweites aktuelles Beispiel möchte ich auf die Brustkreb­serkrankun­gen näher einge­hen. 90% der Brustkreb­serkrankun­gen bei Frauen gehen vom Plat­tenep­ithel der Milch­drüsen­gänge aus. Let­zteres gehört wieder zum äußeren Keim­blatt und bildet während eines aktiv­en Ver­lustkon­flik­tes eine geschwürige Ver­größerung der Milch­drüse­naus­führungs­gänge und während der Heilungsphase nach Kon­flik­tlö­sung eine Zell­neu­bil­dung zur Reparatur der Ulcera (let­zteres heißt wis­senschaftlich Brustkrebs). Biol­o­gisch entste­ht bei der recht­shändi­gen Frau ein so genan­nter Tumor in der recht­en Brust bei einem schockar­tig und uner­wartet erlebten Part­ner-Tren­nungskon­flikt, in der linken Brust bei einem Tren­nungskon­flikt vom Kind. Der biol­o­gis­che Sinn ist fol­gen­der: Durch die geschwürige Milch­gangser­weiterung kann die Mut­ter dem Kind ver­mehrt Milch geben. Bei den Tieren und bei den Men­schen bis vor ca. 100 Jahren wurde das weib­liche Indi­vidu­um im geschlechts­fähi­gen Alter ca. alle zwei Jahre schwanger. Prob­leme mit den Kindern betrafen gewöhn­lich das Jüng­ste und waren zeitlich begren­zt, d.h. entwed­er gesun­dete es oder es starb. In unser­er heuti­gen Gesellschaft haben Mut­ter-Kind-Kon­flik­te oft eine viel län­gere Dauer und sind von größer­er Bedeu­tung. Deshalb haben chro­nisch aktive Mut­ter-Kind-Kon­flik­te an Häu­figkeit zugenom­men. In Folge dessen kön­nen sich nach einem akuten Mut­ter-Kind-Trau­ma dur­chaus Tumore bilden. Tochtergeschwül­ste von einem Erst­tumor, wie in unser­er heuti­gen Medi­zin behauptet, gibt es nach Hamer im biol­o­gis­chen Sinne nicht. Die Schul­medi­zin „glaubt“ bis heute, bei der Metas­tasierung hät­ten sich Kreb­szellen von einem erkrank­ten Organ zu einem anderen Organ bewegt. Allerd­ings hat noch niemals ein Wis­senschaftler eine Kreb­szelle in ein­er Vene, ein­er Arterie oder einem Lym­phge­fäß beobacht­en kön­nen. Allerd­ings wer­den häu­fig im Rah­men ein­er Kreb­serkrankung weit­ere psy­chis­che Angst- oder Selb­st­wertschocks unbe­wusst von den Ärzten durch die Diag­noses­tel­lung bei den Kreb­serkrank­ten aus­gelöst. Wegen fehlen­den Ver­ständ­niss­es ken­nt man bei Tieren prak­tisch keine Tochtergeschwül­ste oder Zweitkreb­serkrankun­gen. Nach Brus­tent­fer­nung und Lym­ph­knote­nauss­chnei­dung der Achsel­höhlen resul­tiert gewöhn­lich in Folge der Ver­stüm­melung ein Selb­st­wertkon­flikt der Frau. Dieser verur­sacht Oste­ol­y­sen, einen soge­nan­nten Knochenkrebs durch Knochen­ab­bau und falls eine Lösung des seel­is­chen Schocks ein­trifft mit anschließen­dem Knochenauf­bau. Als Folge ein­er evtl. auftre­tenden Tode­sangst entste­hen zusät­zlich geschwürige Erweiterun­gen der Lun­gen­wege, die medi­zinisch während der Heilungsphase mit Zell­neu­bil­dung als Lun­genkrebs diag­nos­tiziert wer­den. Wirk­lich gefährlich ist wieder ein über Jahre ungelöster Kon­flikt. Die medi­zinis­che Chemother­a­pie ver­größert häu­fig die Tode­sangst und ste­ht ein­er Kon­flik­tlö­sung ohne entsprechende psy­chis­che Begleitung eher im Wege.

Alternative Krebstherapie

Eben­so wie die mit­te­lal­ter­lichen Seuchen und Epi­demien im 20. Jahrhun­dert durch bessere Ernährung, durch keim­freies sauberes Trinkwass­er und durch die Ein­rich­tung eines Kanal­i­sa­tion­ssys­tems, welch­es die Exkre­mente hygien­isch entsorgt, aus­gerot­tet wur­den, so kön­nen auch in unser­er heuti­gen Zeit die Kreb­serkrankun­gen durch eine Verän­derung der Umwelt und der Lebens­be­din­gun­gen ver­mieden wer­den. Unsere mod­erne Medi­zin hat durch ihre Forschung auf der zel­lulären und sub­zel­lulären Ebene (Gen­forschung) das Bewusst­sein ver­loren, dass der Men­sch nur in Har­monie mit sein­er Umwelt heil wer­den kann. Die mod­er­nen Erkrankun­gen sind in den let­zten 100 Jahren ent­standen und sind prak­tisch außer­halb der Indus­trielän­der fast unbekan­nt. In diesem Zeitraum hat sich das Leben­sum­feld stark geän­dert, nicht jedoch die seit Tausenden von Jahren unverän­derten men­schlichen Gene.

Da nach Otto v. War­burg Sauer­stof­fver­ar­mung und Über­säuerung eine Umstel­lung des Energiestof­fwech­sel von Sauer­stof­fver­bren­nung auf Vergärung verur­sachen kön­nen, sollte der Ther­a­peut primär eine Ernährungs­ber­atung vornehmen und eine Wieder­her­stel­lung des Säure-Basen-Gle­ichgewicht­es im Stof­fwech­sel anstreben. Danach schließt sich ein Aus­gle­ich von Vit­a­min , Spurenele­ment- und Min­eral­man­gelzustän­den an, und die Tes­tung von Nahrungsmit­te­lal­lergien. Eine entsprechende Diät arm an tierischem Eiweiß ist vorteil­haft, da eine veg­e­tarische Ernährung mit ver­min­dert­er Eiweißauf­nahme den pathol­o­gis­chen Mikroor­gan­is­men den Nährbo­den entzieht. Nach dem Auf­bau des Dar­m­m­i­lieus ist der näch­ste Schritt die Ent­gif­tung des Bindegewebes (Schw­er­met­alle). Diese Maß­nah­men opti­mieren das zel­luläre Milieu des Kör­pers und schaf­fen so die Voraus­set­zung für ein funk­tion­ieren­des Autoim­mun­sys­tem und einen opti­malen Fluss der Lebensenergie.

Schließlich ist eine Unter­suchung des Patien­ten mit­tels ein­er bio­physikalis­chen Meth­ode (z.B. Pul­stas­tung nach Nogi­er) auf elek­tro­mag­netis­che oder geopathis­che Belas­tun­gen des Vitalkör­pers erforder­lich. Gegebe­nen­falls muss zusät­zlich der Schlaf­platz unter­sucht und saniert werden.

Der wichtig­ste Teil der Behand­lung umfasst die Trau­ma­ta des Patien­ten seit der Geburt (Dr. Hamer, Dr. Kling­hardt). Deren Inhalt und Zeit­punkt kön­nen anhand der Pulsmeth­ode nach Nogi­er auf der Lebenslin­ie des Kopfes bes­timmt wer­den. Ther­a­peutisch bieten sich z.B. die Behand­lung mit­tels der Time­line oder auch die Men­talfeldther­a­pie nach Kling­hardt an. Nach erfol­gre­ich­er Ther­a­pie der Trau­ma­ta ist bei den endothe­lialen Tumoren (Drüsen) das Kreb­swach­s­tum been­det, bei den meso­der­malen (Knochen) und ekto­der­malen (Haut) Tumoren set­zen die Heilungsvorgänge ein. Let­ztere kön­nen bei lange beste­hen­den Trau­men wegen ihrer Dauer Kom­p­lika­tio­nen auslösen.

Multiple Sklerose

Unter dieser Krankheit ver­ste­ht man mul­ti­ple Bindegeweb­sver­här­tun­gen (griech. skleros = hart) und ‑degen­er­a­tio­nen. Vor­wiegend wer­den die bindegewe­bi­gen Ner­ven­hüllen zer­stört, was zu Beginn der Erkrankung häu­fig zu Taub­heits­ge­fühlen, Kribbeln und Bren­nen in den Extrem­itäten führt.

Der Schul­medi­zin sind mögliche Ursachen und Aus­lös­er unbekan­nt, allerd­ings ver­mutet man immu­nol­o­gis­che Fehlreg­u­la­tio­nen. Infolge dessen wird die MS gewöhn­lich mit Immun­su­pres­si­va (hohe Cor­ti­son­dosen) und mit Inter­fer­on behandelt.

Nach Hah­ne­mann ist der beste Weg zur Behand­lung ein­er Erkrankung vor­beu­gend die Grun­dur­sachen zu erken­nen und zu beseit­i­gen. Nach mein­er Erfahrung gibt es vier Kat­e­gorien von Aus­lösern für rheuma­tis­che Immunerkrankungen.

  • Chro­nis­che Infek­tio­nen mit Bak­te­rien, Viren, Pilzen und Par­a­siten mit Gewebedestruktionen
  • Latente Immunreizun­gen und Stof­fwech­sel­be­las­tun­gen durch Allergien, Imp­fun­gen und Toxine
  • Ungelöste seel­is­che Kon­flik­te mit aus­geprägten Äng­sten, Depres­sio­nen und Frustrationen
  • Dauer­hafte und starke Reizung durch elek­trische oder mag­netis­che Felder

Diese Aus­lös­er schädi­gen das Bindegewebe zunächst durch eine Über­säuerung mit erhöhtem Ver­brauch der Elek­trolyte, Vit­a­mine, des Sauer­stoffs und ein­er erhöht­en Pro­duk­tion von Stof­fwech­selschlack­en (Krankheits­dis­po­si­tion durch Milieuschädi­gung der Zellen nach Louis Pasteur).

Chro­nis­che Infek­tio­nen betr­e­f­fen ein­er­seits den Darm durch falsche Ernährung mit Zuck­er, der ins­beson­dere bei gle­ichzeit­igem Alko­hol­genuss zur Ver­pilzung des größten Immunor­gans, also des Darmes führt. Ander­er­seits wer­den langjährige Ver­wur­mungen des Darmes schul­medi­zinisch nicht diag­nos­tiziert und erkan­nt. Auch die Zoonosen sind zurzeit noch schwierig zu diag­nos­tizieren und erhal­ten rheuma­tis­che Prozesse. Nicht zulet­zt unter­hal­ten chro­nisch bak­terielle Herde und andere Tox­ine im Zahn­bere­ich latente rheuma­tis­che Entzün­dun­gen. Aus eigen­er Erfahrung weiß ich, wie schw­er sich Zah­närzte in der Diag­nos­tik von Restos­ti­ti­den (bak­terielle Entzün­dung­sh­erde im ehe­ma­li­gen Wurzel­bere­ich von gezo­ge­nen Zäh­nen) tun. Auch die Gefahr des Gesund­heit­srisikos von beherde­ten toten Zäh­nen für den Gesam­tor­gan­is­mus wird von schul­medi­zinisch aus­ge­bilde­ten Zah­närzten oft unter­schätzt. Gal­vanis­che Ströme zwis­chen unter­schiedlichen Zah­n­metallen (Gold­platin, Gold­pal­la­di­um, Queck­sil­berverbindun­gen, Titan) und bak­terielle Auss­chei­dung­spro­duk­te infolge ein­er Paradon­ti­tis führen eben­falls zu ein­er Immunschädigung.

Bei einem rheuma­tis­chen Patien­ten greift das kör­pereigene aggres­sive Immun­sys­tem vor­wiegend Eiweißstruk­turen an. Auch ver­schiedene Nahrung­sei­weiße wie Gliadin und Gluten in Getrei­de sind heute stark allergieaus­lösend. So wur­den die Weizenkörn­er in Folge von Züch­tungser­fol­gen immer schw­er­er, bis die Ähren auf den Weizen­feldern schon bei mäßigem Wind umknick­ten. Deshalb wer­den die Weizen­felder heute generell mit einem Wach­s­tumshem­mer gespritzt. Dies hat auch wegen der zunehmenden Belas­tung mit dem Unkrautver­til­gungsmit­tel Glyphosat (Roundup) zu ein­er mas­siv­en Unverträglichkeit von Gliadin und Gluten in der Bevölkerung geführt.

Kuh­milch­pro­duk­te wer­den heute generell ultra­hocher­hitzt und homogenisiert, um das Risiko der Über­tra­gung von Zoonosen von nicht art­gerecht gehal­te­nen Tieren auf den Men­schen zu min­imieren. Durch das Erhitzen der Milchei­weiße zer­fall­en diese in kleine Bruch­stücke. Diese durch­drin­gen vor dem Abbau durch Enzyme die Darmwand und führen in Bindegeweben und Gefäßen zu Unverträglichkeit­sreak­tio­nen. Ähn­lich führt der indus­triell hergestellte raf­finer­ierte Zuck­er und das raf­finer­ierte Salz zu immu­nol­o­gis­chen Schädigungen.

Jede Krankheit ist mitbe­d­ingt durch seel­is­che Trau­ma­ta. Die MS bet­rifft vor­wiegend das Bindegewebe, für das die Organe Milz-Pankreas in der chi­ne­sis­chen Medi­zin zuständig sind. Ungelöste und nicht ver­ar­beit­ete Kon­flik­te drückt die Seele auf der Kör­perebene aus, und gibt damit dem Erkrank­ten die Chance, sein Bewusst­sein durch die Auseinan­der­set­zung mit den seel­is­chen Krankheit­sur­sachen zu erweit­ern. Äng­ste schädi­gen die Milz, Kum­mer und man­gel­nde Lebens­freude nach trau­ma­tis­chen Erleb­nis­sen schädi­gen die Bauch­spe­ichel­drüse. Weit­er­hin finde ich hohe tox­is­che Schw­er­met­all­be­las­tun­gen bei MS-Patien­ten ins­beson­dere durch Queck­sil­ber. Eine entsprechende Sanierung der Zähne, eine Ausleitungs­ther­a­pie und ein Ver­mei­den von queck­sil­ber­halti­gen Impf­stof­fen ist deshalb obligat.

Der typ­is­che MS-Patient ist weib­lich (Ver­hält­nis männlich zu weib­lich ist 1:9), wohnt in Mit­teleu­ropa und ist über 15 Jahre alt. In den ver­gan­genen Jahrhun­derten gab es elek­tro­mag­netis­che Belas­tun­gen haupt­säch­lich durch geopathis­che Stör­felder am Schlaf­platz (Wasser­adern, geol­o­gis­che Brüche, Kreuzun­gen von Cur­ry­zo­nen und Banker­zo­nen). Da Wass­er mag­netis­che Felder um ein Vielfach­es ver­stärkt, waren ins­beson­dere die Men­schen in den regen- und wasser­re­ichen Län­dern Mit­teleu­ropas gefährdet, an MS zu erkranken. In den let­zten 50 Jahren nahm die elek­tro­mag­netis­che Belas­tung kon­tinuier­lich zu durch: Ober­leitun­gen von Zügen und Straßen­bah­nen, elek­trische Haushalts- und Kom­mu­nika­tion­s­geräte, Instal­la­tion von Radaran­la­gen, Ver­wen­dung von mag­net­feld­ver­stärk­enden Met­allen und Kun­st­stof­fen im Wohn­bere­ich (Met­all­bett ins­beson­dere mit Elek­tro­mo­tor zur Ein­stel­lung der Liege­po­si­tion). Daher hat sich die MS par­al­lel mit der Zivil­i­sa­tion und ihrer kün­stlichen Elek­tro­mag­net­feld­be­las­tung über die ganze Erde aus­ge­bre­it­et. Die üblich­er Weise vertretene Ansicht schul­medi­zinis­ch­er Kreise ein­er genetis­chen Ursache von MS scheint also nicht zuzutr­e­f­fen. Men­schen und Affen haben zu 99% iden­tis­che Gene. Diese ändern sich also erst im Ver­laufe von Mil­lio­nen von Jahren. Trau­men führen eben­so wie Tox­ine zu einem geän­derten Able­sen der Genome. Dadurch erk­lärt sich die mas­sive Zunahme der aller­gis­chen und rheuma­tis­chen Erkrankun­gen in den let­zten 50 Jahren. So sind z.B. rheuma­tisch stark belastete Frauen durch das Fremdei­weiß des Sex­u­al­part­ners im Ejaku­lat gefährdet, an MS zu erkranken. So kon­nte ich in mein­er Prax­is gehäuft MS-Schübe nach Sex­u­alverkehr beobacht­en. Daraus ergibt sich die beobachtete Erkrankung­shäu­figkeit bei Frauen über 15 Jahren.